Großolbersdorf
Lassen Sie sich von unseren Ausflugszielen inspirieren.
Dorfmuseum "Sättlerhaus"
Das aus der Mitte des 18. Jh. stammende Haus wurde 1839 umgebaut. Anfang der 90er Jahre zum Abriss vorgesehen wurde in Zusammenarbeit mit dem Natur- und Heimatverein das Gebäude zum Dorfmuseum restauriert.
Am 20. Mai 1995 erfolgte die Eröffnung als Museum.
Weitere Informationen finden Sie in unserer virtuellen Ortsführung.
Öffnungszeiten: April - Oktober 14.00 - 17.00 Uhr
und auf Voranmeldung im Rathaus: Telefon 037369/1410

Nummernschildermuseum
Das Nummernschildmuseum wurde 2001 in der ehemaligen Spielwarenfabrik Heymann eröffent und wird vom gemeinnützigen Trägerverein, dem Nummernschilder e.V. betrieben.
Die Privatsammlung von Sven Rost, die seit 1984 aufgebaut wurde, bildet als Dauerleihgabe den Kern der Ausstellung.
Weitere Informationen finden Sie in unserer virtuellen Ortsführung. .

Schnitzerheim mit "Stülpner-Berg"
Das Schnitzerheim wurde 1932 errichtet und 1954 erweitert.
Im Schnitzerheim ist der in den Jahren 19361938 von den Schnitzern des Ortes geschaffene Stülpner-Berg zu sehen.
Weitere Informationen finden Sie in unserer virtuellen Ortsführung.
Öffnungszeiten: April - Oktober sonntags 8.00 - 12.00 Uhr

Stülpnergrab
Der legendäre Wildschütz Karl Stülpner fand am 27. September 1841 auf dem Gottesacker in Großolbersdorf seine letzte Ruhestätte.
1926 wurde das Grab dann so gestaltet wie wir es heute vorfinden.
Weitere Informationen finden Sie in unserer virtuellen Ortsführung.

Historisches Gasthaus "Zur Linde"
Grundstück und Gebäude des Historischen Gasthaus "Zur Linde" fanden im Jahre 1501 erstmals als bäuerliche Kleinwirtschaft Erwähnung in Urkunden.
Im Dreißigjährigen Krieg zweimal zerstört, wurde das Anwesen 1819 als Gast- und Raststätte ausgebaut.
Seit dieser Zeit befindet sich das Gasthaus in Familienbesitz.

Dorfkirche mit barockem Altar und Kanzel
Die um 1400 errichtete Kirche wurde am 3. Januar 1643 von den Schweden niedergebrannt. In den folgenden Jahre wurde die Kirche ständig erweitert.
Großolbersdorf bildet seit dem 18. April 1575 mit den Orten Scharfenstein, Hohndorf und Hopfgarten eine selbstständige Kirchgemeinde.
Der Altarraum ist der Rest der um 1400 errichteten Kapelle. Die barocke Kanzel entstand 1647.
Weitere Informationen finden Sie in unserer virtuellen Ortsführung.

St.Gideon Tiefer Erbstolln
Mit dem Vortrieb des St.Gideon Erbstolln wurde Anfang 1552 begonnen. Er sollte zur Wasserableitung aus dem Lautaer Grubenrevier dienen.
Heute dient das Eingangshaus als Schutz, bis 1996 wurde es für die Pumpen zur Trinkwasserversorgung benötigt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer virtuellen Ortsführung.

Naturdenkmal "Sechs Linden"
Die Linde ist aus einem Strauch entstanden, der in seinem Wachstum nicht behindert wurde. Aus 6 Ruten sind im Laufe der Jahrzehnte 6 ansehnliche Stämme geworden.
Die Kronen der einzelnen Stämme ergeben eine Gesamtkrone von sehr großem Umfang. Das Alter wird auf ca. 150 Jahre geschätzt.

Alte Mädchenschule
Das Gebäude wurde 1825 neben dem Pfarrhausgrundstück als Mädchenschule errichtet und wurde bis 1888 als solche benutzt.

Alte Kirchschule
Das Gebäude wurde 1579 als Schulgebäude errichtet, blieb bis 1760 das einzige im Kirchspiel und bis 1815 das einzige im Ort.
1844 wurde das Gebäude wesentlich vergrößert und wurde noch bis 1888 als Knabenschule genutzt.
Von 1889 bis 1975 diente das Gebäude als Bäckerei.

Fachwerkhaus Hauptstrasse 151
Im Haus ist an einem Balken die Jahreszahl 1756 geschrieben, ob es sich um das Baujahr handelt ist nicht nachweisbar.
Am Haustürsutz ist das Jahr 1839 eingemeiselt. Dabei könnte es sich um einen Umbau handeln.

Hohndorfer Mühle im Tischauta
Die Hohndorfer Mühle wurde ca. 1788 - 1812 als Getreidemühle erbaut. 1903 - ca. 1935 diente die Mühle als Gaststätte mit Sommerfrische.
Nach 1945 dient die Mühle nur noch Wohnzwecken.
Das Wasserrad war bis ca. 1975 noch am Gebäude vorhanden.

Historische Wegsäule Hohndorf
Die 1831 aufgestellte Wegsäule zeigte den Kaufleuten von Leipzig nach Prag, dass ein Großteil des Weges geschafft war.
Sie weist Richtungen nach drei Seiten aus: Marienberg-Reitzenhain-Prag, Zschopau-Chemnitz-Leipzig, Schellenberg-Oerderan-Frankenberg.

Bogenbrücke über die Zschopau in Hopfgarten
Die unter Denkmalschutz stehende Bogenbrücke über die Zschopau verbindet das Heidelbachtal mit Wolkenstein.
